Hong Zhang was born in North China. In 1999, she graduated with a Master degree in Engineering from Harbin Institute of Technology, and was honored the Top 10 Students Award. After her studies, she worked as a journalist in the PR department of the Shenyang TV station. In 1999, she came to Switzerland for a doctoral position at the ETH Zürich Turbomachinery laboratory (Swiss Federal Institute of Technology). She completed a BSc in Computer Science at ETH Zürich in 2007. During her studies at ETH, Hong worked as a free-lance journalist for the online-newspaper Swissinfo.org and as a part-time technical interpreter for Alstom Power. She started her professional career as a business analyst at Avaloq in Zürich in 2008. After working as salesperson in Bucherer Luzern and Kirchhofer Interlaken, she follows her career path at SwissLife in December 2011.
She is always interested in integration of foreigners into local life. In Feburary 2011 she becomes a member in foreign advisory board (Ausländerbeirat Zürich) of Zürich Government for the period of 2011-2014. Now she works for the Zürich government for integration courses.
And after working 5 years as a volunteer for Chinese Union of Zürich, she founded together with other board members the non-profit organisation Chinese Community in Switzerland, helping Chinese people to integrate more actively into Swiss society.
Im winterlichen Yanji treffen der Städter Haofeng, die Reiseleiterin Nana und der im Familienbetrieb arbeitende Xiao aufeinander. Während ihrer Streifzüge durch Clubs und die verschneite Landschaft tauen ihre Sehnsüchte auf und es entsteht eine tiefe Freundschaft. Anthony Chen gelingt ein atmosphärisch dichter und einfühlsamer Film vor wunderschöner Kulisse.
Gleich mit seinem ersten Langspielfilm Ilo, Ilo (2013) hat Regisseur Anthony Chen von sich reden gemacht. Für das warmherzige Werk um einen kleinen Jungen und seine Nanny gewann Chen die Caméra d’Or in Cannes, die Auszeichnung für den besten Erstling am Festival. Zehn Jahre nach diesem Erfolg kehrt er mit The Breaking Ice an die Croisette zurück. Der gebürtige Singapurer wendet sich ab von seiner tropischen Heimat und hin zum winterlich kalten Grenzgebiet zwischen China und Nordkorea.
Haofeng ist für eine Hochzeit aus Shanghai angereist und zum ersten Mal in Yanji. Er fühlt sich verloren und hadert mit seinem Leben. Zufällig trifft er die junge Reiseleiterin Nana, die ihn sofort fasziniert. Auch sie hat sich nach Yanji abgesetzt, um vor der Vergangenheit zu flüchten. Als sie Haofeng mit ihrem Freund Xiao bekannt macht, einem witzigen, aber frustrierten Restaurantangestellten, kommen sich die drei in kürzester Zeit näher. Keine:r ist grad so richtig glücklich, doch die Begegnung bringt etwas in Gang. Inmitten der herrlich verschneiten Landschaft des Changbai-Gebirges tauen ihre gefrorenen Sehnsüchte auf und allmählich gelingt es ihnen, sich aus einer eisigen Welt zu befreien. Einmal mehr lenkt Chen seinen Blick auf Aussenseiter:innen und die komplexen und intimen Beziehungen, die zwischen Fremden in kürzester Zeit entstehen und das Leben prägen können. Getragen vom hervorragenden Schauspiel, einer äusserst sensiblen Inszenierung und einem Hauch Nostalgie erinnert The Breaking Ice nicht zuletzt an Truffauts Jules et Jim und an den rebellischen Geist der Nouvelle Vague.
导演陈哲艺/Regisseur Anthony Chen
2006年,年仅23岁的陈哲艺就带着他的第一部短片《G-23》参加了戛纳电影节“世界电影展映”(Tous les cinemas du monde)项目。三年后,他的《阿嬷》在第60届戛纳影展的短片竞赛中获得特别表扬奖。这个有着儒雅外表,说话不紧不慢的青年导演,为新加坡搬回了第一个戛纳电影节大奖,成为亚洲一颗冉冉升起的导演新星。
Im Jahr 2006, mit nur 23 Jahren, nahm Chen Zheyi mit seinem ersten Kurzfilm “G-23” am Cannes Film Festival im Programm “Tous les cinemas du monde” teil. Drei Jahre später erhielt sein Film “Ah Ma” eine besondere Anerkennung im Kurzfilmwettbewerb der 60. Ausgabe des Cannes Filmfestivals. Dieser junge Regisseur mit dem gelehrten Aussehen und seiner bedächtigen Art zu sprechen, brachte den ersten großen Preis von Cannes nach Singapur zurück und wurde zu einem aufstrebenden Stern unter den asiatischen Regisseuren.
Dennoch, an einem Punkt, an dem seine Karriere sehr vielversprechend aussah, entschied er sich gegen das Weiterverfolgen seines Erfolgs durch weitere Filme und ging stattdessen nach Großbritannien, um Filmtheorie zu studieren. Nach seinem Studium kehrte er 2013 zum dritten Mal nach Cannes zurück, diesmal mit seinem ersten Spielfilm “Ilo Ilo” im Gepäck. Ilo Ilo ist eine Stadt auf den Philippinen und auch die Heimat der philippinischen Haushaltshilfe seiner Kindheit. Dieser Film, der Erinnerungen aus seiner Kindheit widerspiegelt, erzählt die Geschichte der philippinischen Nanny Terry und ihrer Arbeitgeberfamilie. Seine solide Ausbildung im Kurzfilm machte sein Debütwerk bemerkenswert authentisch und bewegend. Gegenüber dem Applaus und den Beifallsbekundungen des Publikums sagte er bescheiden auf der Bühne: „Ob lang oder kurz, ich möchte nur jeden Film mit Hingabe gut machen.“
上映时间和地点/Vorführungszeit und -ort
从 2 月 7 日星期三起,在瑞士法语区:(In der Westschweiz ab Mittwoch, 7. Februar in:)
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ChinaTag im Chinagarten Zürich
Dear friends
On the occasion of autumn, we sincerely invite you to attend the “China Day China Garden” event organized by the China National Tourist Office in Zurich on Sunday, 11th September, 2022 in Zurich.
Time: 11th September 2022,15:30 – 19:00
Place: Bellerivestrasse 138, ,CH-8008 Zürich
Cost: free of charge
Please contact us via info@chcch.ch, if you have any questions.
You are all welcome to join and looking forward to meeting you all!
Kind regards,
Yours
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