Themen: Das Schweizer Arbeitsrecht ist zwar sehr liberal ausgestaltet, hat aber dennoch seine Tücken. Der Arbeitsrechtsspezialist Gian Geel wird Ihnen Do’s and Don’ts beim Verfassen von Arbeitsverträgen und bei der Auflösung von Arbeitsverhältnissen aufzeigen. Auf ausgewählte inhaltliche Bestimmungen des Schweizer Arbeitsrechts wird in diesem Zusammenhang näher eingegangen.
Bevor eine ausländische Person in der Schweiz beschäftigt werden kann, muss diese über eine entsprechende Arbeits- und Aufenthaltsbewilligung verfügen. Die Voraussetzungen und der Prozess für deren Erlangung unterscheiden sich massgeblich für EU/EFTA-Staats- und Drittstaatsangehörige. Werden die entsprechenden Gesetze nicht eingehalten, kann dies sowohl für die Arbeitgeber als auch die Beschäftigten teuer zu stehen kommen. Die Referentin Jeannine Dehmelt, die auf Ausländerrecht spezialisiert ist, wird Ihnen daher die wichtigsten Fakten sowohl zur Beschäftigung von EU/EFTA-Staatsangehörigen als auch von Drittstaatsangehörigen aufzeigen und Praxistipps geben.
Organisation: Der Verein “Chinese Community in Switzerland (cHccH.ch)” ist eine Non-Profit-Organisation. Sie ist unpolitisch und religiös neutral. Ihr Anliegen ist es Chinesen in der Schweiz zu einer einfacheren Integration zu verhelfen, den wirtschaftlichen, kulturellen wissenschaftlichen, technologischen sowie insbesondere kommunikativen Austausch zwischen der Schweiz und China zu fördern.
*Sämtliche Einnahmen gehen zu Gunsten der cHccH.ch und der Finanzierung ihrer Anlässe.
Im winterlichen Yanji treffen der Städter Haofeng, die Reiseleiterin Nana und der im Familienbetrieb arbeitende Xiao aufeinander. Während ihrer Streifzüge durch Clubs und die verschneite Landschaft tauen ihre Sehnsüchte auf und es entsteht eine tiefe Freundschaft. Anthony Chen gelingt ein atmosphärisch dichter und einfühlsamer Film vor wunderschöner Kulisse.
Gleich mit seinem ersten Langspielfilm Ilo, Ilo (2013) hat Regisseur Anthony Chen von sich reden gemacht. Für das warmherzige Werk um einen kleinen Jungen und seine Nanny gewann Chen die Caméra d’Or in Cannes, die Auszeichnung für den besten Erstling am Festival. Zehn Jahre nach diesem Erfolg kehrt er mit The Breaking Ice an die Croisette zurück. Der gebürtige Singapurer wendet sich ab von seiner tropischen Heimat und hin zum winterlich kalten Grenzgebiet zwischen China und Nordkorea.
Haofeng ist für eine Hochzeit aus Shanghai angereist und zum ersten Mal in Yanji. Er fühlt sich verloren und hadert mit seinem Leben. Zufällig trifft er die junge Reiseleiterin Nana, die ihn sofort fasziniert. Auch sie hat sich nach Yanji abgesetzt, um vor der Vergangenheit zu flüchten. Als sie Haofeng mit ihrem Freund Xiao bekannt macht, einem witzigen, aber frustrierten Restaurantangestellten, kommen sich die drei in kürzester Zeit näher. Keine:r ist grad so richtig glücklich, doch die Begegnung bringt etwas in Gang. Inmitten der herrlich verschneiten Landschaft des Changbai-Gebirges tauen ihre gefrorenen Sehnsüchte auf und allmählich gelingt es ihnen, sich aus einer eisigen Welt zu befreien. Einmal mehr lenkt Chen seinen Blick auf Aussenseiter:innen und die komplexen und intimen Beziehungen, die zwischen Fremden in kürzester Zeit entstehen und das Leben prägen können. Getragen vom hervorragenden Schauspiel, einer äusserst sensiblen Inszenierung und einem Hauch Nostalgie erinnert The Breaking Ice nicht zuletzt an Truffauts Jules et Jim und an den rebellischen Geist der Nouvelle Vague.
导演陈哲艺/Regisseur Anthony Chen
2006年,年仅23岁的陈哲艺就带着他的第一部短片《G-23》参加了戛纳电影节“世界电影展映”(Tous les cinemas du monde)项目。三年后,他的《阿嬷》在第60届戛纳影展的短片竞赛中获得特别表扬奖。这个有着儒雅外表,说话不紧不慢的青年导演,为新加坡搬回了第一个戛纳电影节大奖,成为亚洲一颗冉冉升起的导演新星。
Im Jahr 2006, mit nur 23 Jahren, nahm Chen Zheyi mit seinem ersten Kurzfilm “G-23” am Cannes Film Festival im Programm “Tous les cinemas du monde” teil. Drei Jahre später erhielt sein Film “Ah Ma” eine besondere Anerkennung im Kurzfilmwettbewerb der 60. Ausgabe des Cannes Filmfestivals. Dieser junge Regisseur mit dem gelehrten Aussehen und seiner bedächtigen Art zu sprechen, brachte den ersten großen Preis von Cannes nach Singapur zurück und wurde zu einem aufstrebenden Stern unter den asiatischen Regisseuren.
Dennoch, an einem Punkt, an dem seine Karriere sehr vielversprechend aussah, entschied er sich gegen das Weiterverfolgen seines Erfolgs durch weitere Filme und ging stattdessen nach Großbritannien, um Filmtheorie zu studieren. Nach seinem Studium kehrte er 2013 zum dritten Mal nach Cannes zurück, diesmal mit seinem ersten Spielfilm “Ilo Ilo” im Gepäck. Ilo Ilo ist eine Stadt auf den Philippinen und auch die Heimat der philippinischen Haushaltshilfe seiner Kindheit. Dieser Film, der Erinnerungen aus seiner Kindheit widerspiegelt, erzählt die Geschichte der philippinischen Nanny Terry und ihrer Arbeitgeberfamilie. Seine solide Ausbildung im Kurzfilm machte sein Debütwerk bemerkenswert authentisch und bewegend. Gegenüber dem Applaus und den Beifallsbekundungen des Publikums sagte er bescheiden auf der Bühne: „Ob lang oder kurz, ich möchte nur jeden Film mit Hingabe gut machen.“
上映时间和地点/Vorführungszeit und -ort
从 2 月 7 日星期三起,在瑞士法语区:(In der Westschweiz ab Mittwoch, 7. Februar in:)
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ChinaTag im Chinagarten Zürich
Dear friends
On the occasion of autumn, we sincerely invite you to attend the “China Day China Garden” event organized by the China National Tourist Office in Zurich on Sunday, 11th September, 2022 in Zurich.
Time: 11th September 2022,15:30 – 19:00
Place: Bellerivestrasse 138, ,CH-8008 Zürich
Cost: free of charge
Please contact us via info@chcch.ch, if you have any questions.
You are all welcome to join and looking forward to meeting you all!
Kind regards,
Yours
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